10 klassische europäische Cabrios mit zeitloser Ausstrahlung
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10 klassische europäische Cabrios mit zeitloser Ausstrahlung

Jun 03, 2023

Diese klassischen europäischen Cabriolets verfügten über eine beeindruckende Leistung und ein atemberaubendes Design, was sie zu großen Meilensteinen in der Automobilgeschichte machte.

Europa ist die Heimat einiger der ikonischsten und schönstenSportwagen jemals gebaut, wie der Jaguar E-Type und der Mercedes-Benz SL W113. Diese klassischen europäischen Cabriolets verfügten über eine beeindruckende Leistung und ein atemberaubendes Design, was sie zu großen Meilensteinen in der Geschichte des Automobils machte.

Sie boten ein fesselndes Open-Air-Fahrerlebnis, das nur wenige moderne Roadster bieten können. Während dieseklassische AutosHeutzutage bieten sie nicht mehr die beste Leistung, sind aber immer noch der Maßstab für kompromisslose Qualität und Ästhetik.

Der Alfa Romeo Spider war dank seiner eleganten Kurven und runden Rücklichter ein unverwechselbarer italienischer Roadster. Der auch als „Duetto“ bekannte Alfa Romeo Spider verfügte über ein Cabrioverdeck, das die Essenz des europäischen Stils der 60er Jahre einfing und den Enthusiasten ein unvergessliches Fahrerlebnis unter freiem Himmel bot.

Der Alfa Romeo Spider war als zweitüriges Cabrio erhältlich und verfügte über einen geräumigen 2+2-Innenraum. Unter seiner Haube steckte ein 1,6-Liter-Vierzylindermotor mit 109 PS. Der Motor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, das die Kraft an die Hinterräder überträgt.

Der Austin-Healey Sprite Mark I zeichnet sich durch sein unverwechselbares und charmantes Frontend-Design aus. Auch als „Bugeye Sprite“ bekannt, war der Austin-Healey Sprite Mark I nicht das leistungsstärkste Zweisitzer-Cabriolet. Es hatte einen 948-cm³-4-Zylinder-Motor der A-Serie mit rund 43 PS.

Sein Motor leitete die Kraft über ein 4-Gang-Schaltgetriebe an die Hinterräder. Mit einer Länge von nur 137,0 Zoll gehörte der Austin-Healey Sprite Mark I zu den kleinsten Zweisitzer seiner Zeit. Seine ausklappbaren Scheinwerfer und der „lächelnde“ Frontgrill machten ihn jedoch zu einem der denkwürdigsten britischen Roadster seiner Zeit.

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Der BMW 328 ist ein ikonischer Sportwagen aus der Vorkriegszeit, der sich durch ein stromlinienförmiges Design, fortschrittliche Technik und außergewöhnliche Leistung auszeichnete. Dieser brillante Sportwagen verfügte über eine leichte Karosserie und ein leichtes Fahrwerk, was zusammen mit dem einigermaßen leistungsstarken 2,0-Liter-Sechszylindermotor dazu beitrug, das Rennsportvermächtnis von BMW ins Leben zu rufen.

Wie die meisten BMW-Motoren verfügte auch der 2,0-Liter-Motor über eine clevere Ventiltriebstechnik und eignete sich daher ideal für Tuning. Der Motor ist mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, das die Kraft an die Hinterräder überträgt. Der 328 hatte auch eine aerodynamische Form, die ihm zu einem großen Erfolg verhalf.

Der BMW 507 war ein beeindruckendes zweisitziges Cabriolet mit wunderschönem Design. Trotz seines heutigen schockierenden Wertes war der 507 ein luxuriöses Cabriolet mit einem funktionsreichen Innenraum und einem leistungsstarken Motor. Der 507 wurde vom 503 inspiriert und verfügte über ein atemberaubendes Design von Graf Albrecht von Goertz.

BMW stellte diesen großartigen Grand Tourer 1955 auf der Frankfurter Automobilausstellung als Konkurrent der damaligen High-End-Roadster vor. Unter seiner Haube steckte ein leistungsstarker 3,2-Liter-V8-Motor, der ihm dabei half, lange Strecken souverän zurückzulegen.

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Während Ferrari den Enthusiasten eine große Auswahl an Cabriolets zur Verfügung gestellt hat, sind nur wenige davon in Würde gealtert, wie der 250 GT Spyder LWB. Obwohl der 250 GT LWB bei Sammlern sehr begehrt ist, ist er dank seines atemberaubenden Designs ein seltenes Stück Automobilgeschichte. Seine verlängerte Kapuze und die fließenden Linien verleihen ihm eine perfekte zeitlose Ästhetik.

Im Gegensatz zu den meisten Sportwagen seiner Zeit verfügt der 250 GT LWB über einen 3,0-Liter-V12-Motor mit über 200 PS. Darüber hinaus verfügt er über einen opulenten zweisitzigen Innenraum, der mit hochwertigen Materialien ausgestattet ist. Dank seines ikonischen Designs und seines leistungsstarken Motors ist der 250 GT LWB nach wie vor ein geschätztes Symbol für Fahrleidenschaft.

Der oft als XKE bezeichnete E-Type ist ein ikonischer Sportwagen, der die Eleganz des Automobils neu definiert hat. Jaguar bot den E-Type in zwei Konfigurationen an, als Coupé und Cabrio. Während beide Modelle den Reiz des Typenschilds einfingen, bot das Cabriolet ein überlegenes Open-Air-Erlebnis. Der E-Type zeigte mit seiner langen Motorhaube, den fließenden Linien und dem ikonischen ovalen Kühlergrill Jaguars Engagement für ästhetische Exzellenz.

Bei seiner Vorstellung im Jahr 1961 überraschte der E-Type die Welt mit seinem atemberaubenden Design. Dank der zwei verfügbaren Motoroptionen, einem 3,8-Liter- oder einem 4,2-Liter-Motor, beide mit sechs Zylindern, verfügte er auch über eine bemerkenswerte Leistung.

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Jaguar gehört zu den wenigen europäischen Marken, die ein Händchen für die Entwicklung ikonischer Sportwagen haben. Obwohl das XJ-S-Cabriolet nicht das klassische Design des E-Type erhielt, war es ein atemberaubendes modernes Cabriolet für Open-Air-Enthusiasten.

Es handelte sich um ein edles Fahrzeug, das mit zahlreichen modernen Annehmlichkeiten wie einem Beifahrerairbag und einer FCKW-freien Klimaanlage aufwartete. Im Laufe der Jahre verwendete das XJ-S-Cabrio unterschiedliche Motoren, darunter einen V12 und einen kultivierteren Reihensechszylinder in den neueren Varianten.

Der Lotus Elan aus den 1960er-Jahren war das erste Modell, bei dem das Rückgrat-Chassis der Marke zum Einsatz kam. Seine Glasfaserkarosserie wog rund 1.500 Pfund, was ihn zu einem leichten zweisitzigen Roadster machte. Der Lotus Elan verfügt außerdem über einen einigermaßen leistungsstarken 1,5-Liter-Vierzylindermotor, der zwischen 108 und 126 PS leistet.

Obwohl der Lotus Elan nicht der Schnellste seiner Zeit war, konnte er dank seines Motors in 8,0 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde sprinten und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Meilen pro Stunde erreichen. Der Lotus Elan gehört zu den wenigen Autos, die noch immer dazu beitragen können, die Ingenieurskunst von Collin Chapman zu demonstrieren.

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Das Design war eines der besten Dinge am Porsche Speedster. Es hatte ein faltbares Stoffdach, einsteckbare Fenster und leichte Schalensitze. Außerdem kombinierte es ein Open-Top-Erlebnis mit seiner leichten Struktur. Tatsächlich war es leichter als das Coupé und schaffte problemlos eine Höchstgeschwindigkeit von 111 Meilen pro Stunde.

Im Gegensatz zu den meisten Fahrzeugen seiner Zeit bot der Speedster weniger Ausstattung und eine stark geneigte Windschutzscheibe. Porsche stellte dieses Modell 1953 vor und gab Enthusiasten einen Vorgeschmack auf das Open-Air-Fahren auf einer prestigeträchtigen deutschen Maschine.

Wie der BMW 507 war auch der Mercedes-Benz W113 kein Hardcore-Sportwagen. Es war ein stilvolles und stattliches Cabriolet mit ausreichend Leistung und Glamour. Der W113, der wegen seines geschwungenen Hardtop-Dachs auch „Pagode“ genannt wird, verhalf Mercedes-Benz zum Durchbruch auf dem amerikanischen Markt.

Der W113 hatte auch ein wunderschönes Design, das mit dem des legendären Jaguar E-Type mithalten konnte. Doch im Gegensatz zum Jaguar, der oft wegen seiner mangelnden Zuverlässigkeit kritisiert wurde, war der W113 zuverlässig und ausgereift. Als Antrieb für den W113 verwendete Mercedes einen Reihensechszylindermotor, der für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Eleganz und Leistung sorgte.

Brian ist Ehemann, Vater und freiberuflicher Autor. Er ist außerdem ein Technik- und Automobil-Junkie mit einer Leidenschaft für Autos und Motorräder. Brian ist auch ein F1-Fan – Team Mercedes (LH). Wenn er nicht gerade schreibt, unternimmt Brian spontane Autofahrten und Spaziergänge.

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